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Klinik inklusiv


Prästationäre Besuche zur barrierearmen und bedürfnisorientierten Versorgung lern- und körperbehinderter Patienten

Die von der FH der Diakonie (Lehrstuhl Pflegewissenschaft) beantragte Interventionsstudie zur barrierearmen und bedürfnisorientierten Versorgung lern- und körperbehinderter Patient/innen im Krankenhaus wurde gemeinsam mit dem Ev. Klinikum Bethel, dem Krankenhaus Mara, der Stiftung Ebenezer, dem Stiftungsbereich Bethel.regional und der Diakonischen Stiftung Ummeln 2016 – 2019 durchgeführt. Die Förderung erfolgte durch die Stiftung Wohlfahrtspflege.

Vor einer geplanten Krankenhausbehandlung besuchten akademisch qualifizierte Pflegeexpert/innen die Patient/innen in ihrem gewohnten Lebensumfeld. Dabei wurden die besonderen Bedürfnisse, Kommunikationsmöglichkeiten sowie spezielle erforderliche Hilfsmittel zur Bewältigung des Alltags dieser Patient/innen bereits prästationär ermittelt. Anschließend wurde der Krankenhausaufenthalt unter Berücksichtigung dieser Bedarfe vorbereitet. Eine Bezugspflegende, die mit der Pflegeexpertin in engem Kontakt stand, übernahm für die gesamte Zeit des Krankenhausaufenthaltes die Verantwortung für die Betreuung dieses Patienten. Sie sorgte dafür, dass im Rahmen der Entlassung alle relevanten Informationen zur weiteren Betreuung an die Verantwortlichen der nachsorgenden Bereiche übermittelt wurden.

Die wissenschaftliche Begleitung lag in der Verantwortung von  Prof. Dr. Doris Tacke, Lehrstuhl Pflegewissenschaft an der FH der Diakonie. Sollte diese Intervention, die international längst etabliert ist, zur Verbesserung der Versorgung behinderter Menschen im Krankenhaus beitragen, dann würden Empfehlungen gegeben, diese zukünftig hierzulande flächendeckend zu etablieren.

Das Anliegen des Projektes war es, zu erforschen, inwieweit eine Optimierung der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit komplexen Behinderungen durch assessmentgestützte prästationäre Besuche von Klinischen Pflegeexpert/innen vor einem Krankenhausaufenthalt zur Verbesserung der stationären Versorgungssituation beiträgt.

Im weiteren Verlauf wurden die prästationären Besuche wissenschaftlich von der Fachhochschule der Diakonie begleitet und evaluiert, um eine Einschätzung zu liefern, inwieweit eine Behandlung von Patientinnen und Patienten mit komplexen Behinderungen verbessert werden kann im Hinblick auf:

  • die Reduktion von Angst und Unsicherheit,
  • die Kommunikationsmöglichkeiten,
  • das Schmerzerleben und Schmerzmanagement,
  • die Einbeziehung in Entscheidungsprozesse,
  • die Partizipation von Angehörigen.

Das persönliche Erleben der Zielgruppe stand dabei im Mittelpunkt. Daher wurde in dieser Interventionsstudie ein qualitatives Forschungsdesign angewandt, sodass – neben der Befragung von Angehörigen und professionellen Akteuren – insbesondere die Perspektive der Menschen mit komplexen Behinderungen betrachtet wurden.

Die Ethikkomission der DG prüfte das Vorhaben und erteilte schließlich das ethische Clearing.  Das bisherige Vorgehen und die weiteren Projektschritte wurden auf einer Kick-off-Veranstaltung am 17. Januar 2017 vorgestellt.

Das bisherige Vorgehen und die weiteren Projektschritte wurden auf der Kick-off-Veranstaltung am 17. Januar 2017 vorgestellt.

Zur Präsentation und Erörterung der Zwischenergebnisse im Projekt "Klinik-Inklusiv" kamen die Vertreter und Vertreterinnen der Kooperationspartner ins Krankenhaus Mara nach Bielefeld: Verantwortliche Personen und MitarbeiterInnen der Diakonischen Stiftung Ummeln, der Stiftung Eben-Ezer und des Bereichs Bethel Regional , aber auch Herr Juchems von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW sowie Christoph Schmidt, Pflegedirektor des Ev. Klinikums Bethel (EvKB) und des Krankenhauses Mara warteten gespannt auf die ersten Resultate. 

Workshop im Projekt am 13.2.2018:

Pflegepersonen aus der Abteilung für Neurochirurgie des EvKB und des Bereiches der sogenannten Behindertenmedizin in Mara hatten sich auf den Weg gemacht. Sie waren es, die die Betreuung der Projektpatienten übernommen hatten. Natürlich waren auch Menschen mit Behinderungen vor Ort, die Gruppe, auf die das Projektvorhaben ausgerichtet ist.

Den Kern der Maßnahme bilden die Informationen, die vor einem geplanten Krankenhausaufenthalt anhand von Assessments im Zuhause der BewohnerInnen erfasst werden. Neben den zukünftigen Patienten waren es die BezugsmitarbeiterInnen in den Einrichtungen oder die Angehörigen, die vorab Auskunft über den Bewohner erteilten, denen ein Krankenhausaufenthalt bevorstand.

Während bereits 29 Patienten prästationär besucht wurden, konnten die Daten von 12 Probanden bislang ausgewertet werden. Die Patienten selbst wurden befragt oder mit ihrem Einverständnis im Krankenhaus beobachtet. Weiterhin sind die professionellen Akteure rund um den Patienten in die Erhebung einbezogen worden.

So rankt sich um je einen Patienten ein Set von vielen Personen, die beforscht wurden.

Den Patienten gelang es eher, sich den professionellen Akteuren anzuvertrauen und zu öffnen und sich auf das Geschehen im Krankenhaus einzulassen, wenn Kommunikationswege bekannt waren. So gelang der Zugang entweder durch die vertraute Puppe, die der Mensch mit Behinderung im Arm trägt oder durch bestimmte Schlüsselbegriffe, die genannt werden mussten. Pflegende sorgten für die Sicherheit der Patienten, indem sie ihre Grenzen achteten. So mussten geplante Untersuchungen verschoben werden, wenn sich der Patient irritiert, ablehnend oder sehr erschöpft zeigte. Menschen mit Behinderungen wurden also in den Behandlungsverlauf aktiv einbezogen und konnten mitentscheiden, weil ihnen Pflegende zur Seite standen, die ihr Verhalten interpretieren konnten. Bei allem zeigte sich der Rahmen aus verfügbarer Zeit, personellen Ressourcen sowie Nähe oder auch Distanz der professionellen Akteure als ausschlaggebend dafür, ob tatsächlich ein Kontakt zum Patienten entstand und die unterstützenden Maßnahmen eingeleiteten werden konnten.

In den Workshops zu den Themen „mitentscheiden wollen“, „sich sicher fühlen“ sowie „Selbstgefühl“ (Langeweile, Trauer, Angst), erfolgte ein Austausch mit Menschen mit Behinderungen,  den MitarbeiterInnen der Kliniken und Wohneinrichtungen. Ihre Anregungen werden für die 2. Phase der Datenerhebung genutzt, die bereits seit Januar 2018  in der Abteilung der Neurochirurgie des EvKB angelaufen ist.

Die Abschlussveranstaltung mit der Präsentation aller Ergebnisse ist geplant für den März 2019!

Bundesbehindertenbeauftragter besuchte Klinik Inklusiv

Jürgen Dusel, der Beauftragte der Bundesregierung für Menschen mit Behinderungen kam nach Bielefeld und informierte sich über das Projekt Klinik Inklusiv. Sein Team hatte sich anhand des Podcasts der Abschlussveranstaltung vorbereitet und wollte möglichst Mitwirkende aus allen Bereichen befragen ...

Prof. Dr. Doris Tacke präsentierte die Ergebnisse:  

  • Menschen mit Komplexer Behinderung müssen sich im Krankenhaus sicher fühlen, dann sind Behandlungen möglich. Dazu sind Vorinformationen wichtig.
  • Zeit und ausreichend qualifizierte Pflegepersonen n den Kliniken sind die Voraussetzung, dass eine patientenorientierte Versorgung gelingen kann;
  • mit einer Komplexpauschale würden auch prä- und poststationäre Besuche abrechenbar sein.

Im Anschluss befragte Jürgen Dusel die Akteure im Projekt Klinik Inklusiv: Josefine Otto berichtete aus eigener Erfahrung, dass Menschen mit Behinderungen im Krankenhaus noch zu wenig in Entscheidungen einbezogen werden, Vieles geschehe über ihren Kopf hinweg. „Der Einsatz der Klinischen Pflegeexpertinnen für Menschen mit Behinderungen hat die Betreuung im Krankenhaus sehr erleichtert; die Kolleg(inn)en haben einen anderen Blick für die Situation dieser Patienten gewonnen“, stellte Ines Beck, die stellvertretende Klinikleitung der Neurochirurgie, heraus. Angela Beckmann, Bereichsleitung Bethel.regional war bei prästationären Besuchen anwesend. Dass eine Krankenhausbehandlung eines Bewohners mit geistiger Behinderung und Autismus gelingen könne, das konnte sich ihr pädagogisches Team zunächst nicht vorstellen. Mit Unterstützung der Klinischen Pflegeexpertinnen, Susanne Just und Angela Prüfer, konnte er untersucht und therapiert werden. Die beiden Pflegeexpertinnen selbst sahen prästationäre Besuche zur Erfassung der Ressourcen und Grenzen von Menschen mit Komplexer Behinderung als sehr wichtig an. Die Behandlung in der Klinik verbessert sich aber nur, wenn die Informationen aufgenommen werden und alle Berufsgruppen sich gemeinsam für eine patientenorientierte Versorgung einsetzen.

Jürgen Dusel nahm die Anregungen auf: „Es kann nicht sein, dass Menschen mit Behinderungen im Krankenhaus Angst haben!“ Wir müssen etwas tun!

Foto (v.l.): Dr. Rainer Norden (Vorstand Bethel); Jürgen Dusel (Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen); Regine Laroche (Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit); Frauke Kane (Persönliche Referentin des Be

Abschlussveranstaltung zum Projekt „Klinik Inklusiv“ erfolgreich beendet

Die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Komplexer Behinderung können in der Aufnahmesituation eines Krankenhauses nur unzureichend erfasst werden. Im Rahmen eines dreijährigen Forschungsprojektes der Fachhochschule der Diakonie, des Ev. Klinikums Bethel sowie des Krankenhauses Mara wurde deshalb erforscht, in wie weit prästationäre Besuche durch Pflegeexpertinnen dazu beitragen, den Aufenthalt von Patienten mit komplexen Behinderungen bedürfnisorientiert und barrierearm zu gestalten. ...

... Hierzu wurden Besuche von Pflegeexpertinnen in der Häuslichkeit von Menschen mit Behinderungen vor einem geplanten Klinikaufenthalt durchgeführt. Ziel war es, Bedürfnisse, Gewohnheiten, mögliche Schmerzen und die aktuelle Lebenssituation anhand international bewährter Assessments zu erfassen und das Behandlungsteam der jeweiligen Klinik über diese zu informieren. Darüber hinaus sollte die stationäre Versorgung durch die Pflegeexpertinnen begleitet und Angehörigen vor Ort unterstützt werden.

Zur Abschlussveranstaltung am 15.03.2019 kamen Menschen mit Behinderungen, Angehörige, MitarbeiterInnen und Leitungspersonen aus den Kliniken und den kooperierenden Einrichtungen: Stiftung Eben-Ezer, Diakonische Stiftung Ummeln und Bethel.regional.

Wissenschafts- und Praxisteam stellten gemeinsam die Ergebnisse vor: „Die Mitarbeiter im Krankenhaus müssen sich auf den Patienten mit komplexer Behinderung einstellen – umgekehrt ist es nicht möglich!“ konstatierte Prof. Dr. Doris Tacke. „Informationen aus dem Alltag von Menschen mit Behinderungen sind die Voraussetzung, um den Klinikaufenthalt patientenorientiert planen und gestalten zu können!“ und ihr Kollege, Prof. Dr. Hermann Steffen ergänzte: „Nur, wenn Menschen mit Komplexer Behinderung sich im Krankenhaus sicher fühlen, können sie sich auf Untersuchungen und Behandlungen einlassen. Aufgabe der Pflegenden ist es, für die Patienten einzutreten, Bedrohliches und Angenehmes in der Balance zu halten.“ Das ist mit zwei zusätzlich eingesetzten Klinischen Pflegeexpertinnen im Rahmen des Projektes gut gelungen.

Die Forderungen lauten nun: Große Krankenhäuser sollten Klinische Pflegeexpertinnen für die Betreuung von Menschen mit Komplexer Behinderung einstellen. Diese dürfen nicht auf sich alleine gestellt sein, sondern Verantwortliche einer Klinik sollten klären, wie Menschen mit Behinderungen betreut werden sollen und dieses verbindlich in allen Bereichen umsetzen. Aus den Ergebnissen des Projektes wurde eine Bildungsreihe entwickelt, die ab Herbst dieses Jahres für Mitarbeiter angeboten wird, die mit Menschen mit Komplexer Behinderung im Krankenhaus arbeiten.

Veranstaltung für Pflegende im Krankenhaus

Das Recht auf bestmögliche klinische Versorgung gilt für alle Menschen in gleicher Weise, auch für Menschen mit Komplexer Behinderung. Ein Krankenhausaufenthalt stellt jedoch für diese Patientengruppe und diejenigen, die sie dort pflegen eine besondere Herausforderung dar.

Für die Sicherstellung einer angemessenen Versorgung dieser Patienten im Krankenhaus ist eine kontinuierliche Begleitung und die auf den Patienten abgestimmte Koordination der diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen unerlässlich. Dies erfordert von Pflegenden ein hohes Maß an Professionalität und Flexibilität und ist innerhalb eines Krankenhauses mit standardisierten Strukturen und Abläufen keine leichte Aufgabe.

Um die Situation von Patientinnen und Patienten mit Komplexer Behinderung jeweils einzuschätzen und die Versorgung entsprechend zu gestalten, brauchen Pflegende sowohl kommunikative Fähigkeiten als auch die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und kreative Lösungen zu entwickeln.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe werden diese komplexe Themen in Präsenzveranstaltungen, Praxisprojekten, begleiteten Selbstlernphasen und Webinaren vertieft und Handlungsoptionen für die eigene berufliche Praxis erarbeitet.

Abschlussbericht

Abschlusstagung - Videodokumentation
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Fachqualifikation zur Betreuung von Menschen mit Komplexer Behinderung im Krankenhaus erfolgreich abgeschlossen



Die Ergebnisse des Projektes Klinik Inklusiv (2016 – 2019) mündeten ein in eine Bildungsmaßnahme für professionell Pflegende, die elektive Patienten mit Behinderung im Krankenhaus betreuen. Die Bildungsmaßnahme lief über 6 Monate und umfasste 125 h / 5 ECTS und war als sog. blended learning Konzept angelegt. Projektmitarbeiter/innen aus der FH der Diakonie und aus dem Krankenhaus Mara sowie Personen mit Behinderung wirkten als Lehrende mit. Die Prüfungsleistung bestand in der Entwicklung und Durchführung eines Praxisprojektes inclusive Evaluationsplanung. Nach gründlicher Analyse und Auswertung wird die Weiterbildung zukünftig von der Fortbildungsabteilung des Ev. Klinikums Bethel angeboten.
Josephine Otto, Susanne Just und Christine Möhle als Referentinnen
Michael Biesewinkel, Prof. Doris Tacke und
3 Absolvent/innen
Weiterbildung/Fachqualifikation

 

Alle, die interessiert sind an einer Fachqualifikation zur Betreuung von Menschen mit Behinderungen im Krankenhaus, wenden sich bitte an Frau Petra Ott-Ordelheide.

Petra Ott-Ordelheide, Leitung Behandlungskoordination im KH Mara ➞
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